Vertrauenswürdige künstliche Intelligenz im Dienste des Gesundheitswesens

Presseartikel

Mit der Digitalisierung vieler medizinischen Praktiken, wächst die Menge der im Gesundheitswesen anfallenden Gesundheitsdaten exponentiell.

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Die Anwendung von künstlicher Intelligenz auf diese Gesundheitsdaten stellt einen wesentlichen Hebel für die Modernisierung des Gesundheitswesens dar und bietet einen Mehrwert sowohl für die Angehörigen der Gesundheitsberufe als auch für die Patienten. In der Tat können Systeme der künstlichen Intelligenz im Gesundheitswesen als Hilfsmittel für Diagnose, Prävention, Überwachung, Vorhersage, Prognose für Behandlung oder Linderung einer Krankheit eingesetzt werden.

Big Data und der Einsatz von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen stehen jedoch vor mehreren Herausforderungen. Zu den drei allgemeinen Hindernissen, die im Allgemeinen als Gründe für die Verlangsamung oder Behinderung der Entwicklung genannt wurden, gehören: mangelndes Vertrauen, rechtliche Bedenken und fehlende finanzielle Mittel.

Wenn der Einsatz von Systemen der künstlichen Intelligenz von Nutzen sein soll, müssen sie ausreichend verständlich, transparent und zuverlässig sein, um das Vertrauen von Patienten und Angehörigen der Gesundheitsberufe zu gewinnen. Das Ziel ist eine bessere Verwaltung der Gesundheitsressourcen bei gleichzeitigem Schutz der Privatsphäre. Doch wie können wir gewährleisten, dass die Nutzung künstlicher Intelligenz ethisch vertretbar ist und die Menschenrechte und demokratischen Werte respektiert werden? Und was sind die Risiken und Folgen?

Wir laden Sie ein, den Artikel von Frau Linda Schumacher, Beraterin des luxemburgischen Gesundheitsministeriums, zu lesen, um mehr darüber zu erfahren.